Sonntag, 31. Januar 2010

Hallo liebe Bloggerwelt!
Das ist tatsächlich schon mein 100. Post!!!!!
Lange habe ich gezögert, mit dem Bloggen anzufangen. Viele Monate war ich schon heimlicher, aber ständiger Leser bei einigen Blogs und dann, Ende Juli 2009, wagte ich den Schritt.
Und ich stellte fest: Bloggen macht Riesenspaß!
Ich lerne viele nette und kreative Menschen kennen.
Meine künstlerische Tätigkeit wird durch manche Eurer Beiträge beeinflußt.
Manche Eurer Rezepte koche ich nach.
Ich freue mich mit Euch und leide mit Euch.
Ich liebe Eure schönen Wohnungen, Eure einfallsreichen Dekos, Eure entzückenden Haustiere, die wundervollen Fotos Eurer Umgebung, Eure guten Ideen, Eure amüsanten Beiträge.
Vielen, vielen Dank dafür!
Vielen Dank auch für Eure netten, aufbauenden und auch mitfühlenden Kommentare!
Mein heutiger Post ist dem Stricken gewidmet. Nun ja, das ist ein bißchen übertrieben, weil ich ja nur Socken stricke und das auch nur im Winter. Das obige Foto zeigt meine angefangene Arbeit.

Paar 1

Paar 2

Diese beiden Paare sind in letzter Zeit entstanden. Mit dem Socken stricken habe ich nur deshalb begonnen, weil ich im Winter zu Hause nur in warmen Socken herumlaufe. Die Socken sind mein Hausschuh-Ersatz. Wenn sie durchgelaufen sind, werden sie weggeworfen.

Paar 3

Paar 4


Diese beiden Paare sind schon aus der letzten Saison.
(Übrigens: der rechte Fuß ist der kaputte.)

Ich stricke gerne Muster, dann ist es nicht so langweilig. Zu kompliziert dürfen sie allerdings
nicht sein, sonst kann ich nicht nebenbei fernsehen.
Wenn dann allerdings der Frühling mit wärmeren Temperaturen kommt (was hoffentlich bald der Fall sein wird!!!!!), tritt das Strickzeug seinen "Sommerschlaf" an.
Doch der Wetterbericht ist zur Zeit noch anderer Meinung.


Deshalb gibt es zu meinem 100. Blog die Möglichkeit, eines dieser
4 Paare als wärmendes Accessoire für den Restwinter zu bekommen.
Bitte hinterlaßt zu diesem Post einen Kommentar bis zum
6. Februar 2010
und schreibt mir, welches Paar Eurer Favorit ist. Wenn sich mehrere Interessenten für dasselbe Paar Socken finden, entscheidet das Los.


Nun wünsche ich mir von Euch weiterhin viel Lesenswertes, viel Aufbauendes, viele Anregungen, viele schöne Fotos, viele nette Kommentare, und, und, und..........
Bis bald!

Freitag, 29. Januar 2010

Vielen Dank Euch allen für die aufmunternden Worte nach meiner Jammer-Phase. Da geht es einem doch gleich wieder viel besser!
In Schachen "weißer Quilt " bin ich nicht untätig, wie die heutigen Fotos beweisen.
Ich quilte nicht mit Rahmen, sondern auf dem Tisch. Die beiden Bücher sind dazu da, den Quilt zu beschweren und dem Zug, den ich beim Arbeiten ausübe, Widerstand zu leisten.

Die Fäden sind ja beim Quilten ziemlich lang. Damit sie sich nicht ständig verknoten, ziehe ich den Faden über die Bienenwachskerze. Das glättet ihn und hilft tatsächlich.


Donnerstag, 28. Januar 2010

Es geht mir wieder besser! Ich bin sooooo froh!
Ich konnte sogar schon Schnee schaufeln! Nicht, daß ich daran so einen großen Spaß hätte - aber gestern wäre ich dazu nicht in der Lage gewesen.
Heute zeige ich mal einen Einblick in das Werkstatt-Atelier und in die Arbeit meiner
Freundin FF.
Gerne macht sie Künstler-Bücher zu einem ihr wichtigen Thema. Sie mischt dabei die Techniken Malerei und Kalligrafie und arbeitet fast ausschließlich mit Acrylfarbe.
Was für ein schönes, kreatives Chaos!


Gestenreich erklärt sie ihren Besuchern das Buch "Heroische Gesänge".

Das ist ein anderes Buch, leider weiß ich den Titel nicht mehr.

Als Fortsetzung der gestern gezeigten Siebdruck-Technik hier eine weitere Möglichkeit, Papier oder auch Stoff mit Farbe zu versehen.

Hier wird Papier verwendet. Der Untergrund wurde in einer Farbe bestrichen.


Darauf dann aus der Flasche mit Schwung gelbe Farbe gespritzt.

Ein weiteres Blatt Papier daraufdrücken.

Vorsichtig abziehen.
Ganz vorsichtig.

Noch ein Stückchen.

Hier das Ergebnis: Fertig sind zwei Monotypien.
Natürlich sollte die Farbe während des Arbeitens naß sein, auch der Untergrund. Sonst funktioniert das mit dem Abdruck nicht.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Heute muß ich ein wenig jammern!
Gestern und vorgestern waren meine ersten beiden Bürotage und erwartungsgemäß war ich am Abend völlig geschafft.
Und heute ging es mir gar nicht gut: Mein Fuß schmerzt sehr, ich habe gefroren wie ein
Schneider und der ganze Körper tat mir weh! Hoffentlich brüte ich nichts aus! Am Nachmittag bin ich mit einer Wärmeflasche ins Bett und habe tief und fest 3 Stunden geschlafen. Nun geht es mir etwas besser. Hoffentlich bleibt das so!
Voriges Jahr im Januar hatten wir Mitglieder der Gruppe "quinTEXsenz" ein Siebdruckwochenende bei Margareta.
Für mich war es das erste Mal, daß ich mich mit Siebdruck beschäftigte.
Hier sind einige Ergebnisse - nicht nur von mir, auch von den anderen Mädels.
Wir haben natürlich auf Stoff gedruckt.

Margareta zeigte uns den Umgang mit dem freien Sieb.
Und hier die Vorführung.
Erste Farbe ist Magenta.
Dann kommt Orange dazu.
Immer möglichst schwungvoll arbeiten.
Die nächste Farbe ist blau.

Mit Gelb geht es weiter.

Zwischendurch mal ein bißchen drüberwischen.

Es fehlt noch ein dunkles Blau.

Jetzt wird alles nochmal verwischt.


Und so sah das Ergebnis aus!
Meine Muster waren nicht so professionell, aber mit etwas Übung erzielt man recht gute Resultate.

Samstag, 23. Januar 2010

Meine Freundin FF (Malerin, Grafikerin, Kalligrafin), inspiriert mich nicht nur künstlerisch, sondern ist auch meine Seelenverwandte.
Außerdem sind wir zusammen ab September 2010 in der "Glücksausstellung'" vertreten. Unter welchem Titel die Ausstellung laufen wird, steht noch nicht fest. Unsere früheren gemeinsamen Ausstellung liefen immer unter der Bezeichnung "BILD & QUILT".
Sie hat bisher für unsere neue Ausstellung zwei wundervolle Bilder gemalt:
Einen Ausspruch von Colette zum Thema Glück mit dem Portrait der Schriftstellerin.

Und ein Zitat von J.B. Shaw, ebenfalls mit seinem Portrait.
Sie hat sich mit den Farben an die Farbpalette in meinen Quilts angelehnt.

Ich habe heute den Glücksquilt Nr. 4 fertiggestellt, d.h. ich habe ihn mit Randeinfassung und Aufhängungstunnels versehen.

Die Rückseite des Quilts.
Im Gegenlicht wird die Quiltstruktur sichtbar.


Hier hängen Glücksquilt Nr. 3 (links) und Glückquilt Nr. 4 (rechts) nebeneinander.

Wenn es jemanden interessiert: So nähe ich die Randeinfassung (Binding) an. Ich schneide einen ausreichend langen Streifen von 5 cm Breite.
Auf der Vorderseite des Quilts wird der Streifen mit der Maschine angenäht. Der Kreidestrich zeigt, wie weit die Naht vor der Ecke gehen soll.

Faden abschneiden, Quilt mit dem Streifen zurechtlegen.

Streifen nach oben und wieder nach unten klappen.

Mit einer Stecknadel fixieren und die Maschinennaht fortsetzen. An jeder Ecke so verfahren.
Mit dem Randstreifen nähe ich auch gleichzeitig die Tunnels auf der Rückseite fest.
Der obere für die Aufhängungsstange ist 10 cm breit.
Die Stange, für die der untere Tunnel (8 cm) vorgesehen ist, sorgt dafür, daß der Quilt besser hängt.
Wenn der Streifen festgenäht ist, klappe ich ihn nach hinten um.

Mit dieser Methode, bekommt man wunderschöne Ecken.

Das sind die letzten Stiche an diesem Quilt. Der Randstreifen wird von Hand auf der Rückseite festgenäht.
Man kann natürlich den Randstreifen gleich doppelt nehmen, dann muß man ihn zum Festnähen nicht nochmal einschlagen.
Die meisten Quilterinnen werden mit Recht sagen "das ist doch ein alter Hut", aber vielleicht gibt es doch noch ein paar Unkundige, die diese Methode nicht kennen.


Donnerstag, 21. Januar 2010

Endlich, endlich konnte ich meine Krücken in die Ecke stellen!!!!!!! Seit Dienstag Nachmittag bin ich wieder normal unterwegs. O.k., ein wenig hinke ich noch :))), aber das wird täglich besser.
Seitdem bin ich damit beschäfitigt, eine Waschmaschine nach der anderen zu füllen, es ist ja in den 8 Wochen eine Menge liegengeblieben. Ich habe nämlich meine Waschmaschine im Keller und die Treppe war mir mit Krücken zu gefährlich. Außerdem hätte ich ja sowieso keinen Wäschekorb tragen können. Dabei habe ich wirklich supernette Freundinnen, die mir auch mal was mitgewaschen haben, allerdings wollte ich denen nicht allzuviel aufhalsen.
Als ich vom Arzt nach Hause kam, habe ich gleich mein Auto gestartet. Es war ein himmliches Gefühl, endlich wieder selbst fahren zu können. Und ich bin sofort einkaufen gefahren.
Aktuelle Fotos habe ich zur Zeit nicht. Doch vor einem Jahr habe ich den "Januarquilt" genäht. Er heißt deshalb so, weil mir kein passender Titel dafür einfiel.

In diesen Quilt druckte ich einen Text über die Farbe Rot.


Zur Zeit arbeite ich jede freie Minute an meinem weißen Quilt. Es ist unglaublich, wie sehr die Quiltlinien eine Arbeit verändern, wie sie dadurch lebendig wird!

Samstag, 16. Januar 2010

So sieht mein Wohnzimmer bisher aus. Nun ja, nicht ganz, links vom Tisch befindet sich ein Sessel und den Tisch habe ich gedreht. Aber das ist nicht der Grund, warum ich das Foto zeige. Mir kommt es auf die Wand über dem Sofa an. Die vielen "weißen" Blogs hinterlassen doch ihre Spuren bei mir, schätze ich. Es begann mit meinen Tischläufern, dann kamen die weißen Kissen und jetzt ......

.....habe ich einen weißen Quilt genäht. Damit war ich in den letzten 3 Tagen beschäftigt.

Seitenansicht

Ich habe das Top heute mit Vlies und Rückseite geheftet und so für das Quilten vorbereitet.

Außer dem grau-weiß gemusterten Stoff setzt eine weiße, bestickte Seide glänzende Akzente.

Auch weiße Wildseide wurde von mir mit eingearbeitet.

Das ist ein Teil eines alten Kopfkissen-Einsatzes.

Die Seide schimmert auf diesem Foto etwas gelblich.

Die Farbpalette in diesem Quilt spielt zwischen dem gebrochenen Weiß der Seide, dem reinen Weiß eines Baumwollstoffes und dem Grau des Musters.
Weiße Stoffe sind furchbar schwer zu fotografieren, wenn man nicht das richtige Licht hat.
Und wenn ich mit dem Quilten fertig bin, werde ich den Quilt über mein weißes Sofa hängen.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Kissen sind ja nur in Serie schön. Dieses ist der zweite Steich! Ob noch weitere folgen, kann ich nicht versprechen, ist aber möglich.

Hier sind die Zwillinge vereint.

So fängt es immer an...........!

Es ist immer noch ziemlich mühsam. Rechts hinten ist der Zuschneidetisch, da passieren die ersten Schritte oder Schnitte.

Der Weg zur Nähmaschine daneben ist nicht weit.


Doch nach jeder Naht brauche ich das Bügeleisen und -brett. Hier links zu sehen.

Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn ich nicht auf diese hier angewiesen wäre!!!!
Da wird die Arbeit an so einem Kissen erstaunlich anstrengend.
Noch 5 (in Worten: fünf) Tage, dann bin ich sie hoffentlich los !!!!!

Montag, 11. Januar 2010

Als ich vor ein paar Tagen aus alten und neuen Stoffen den Tischläufer nähte, fanden sich noch andere Stoffe in meinem Fundus, die verarbeitet werden wollten und mich zu diesem Kissen inspirierten.

Der weiße Damast mit dem Monogramm und der Spitze war wohl ursprünglich ein Kinderbettbezug. Es gab eine "schöne" Seite und eine ziemlich zusammengestückelte Rückseite. Zwei der Spitzenstreifen waren jeweils zusammengenäht. Das auseinanderfieseln mit dem Fadentrenner forderte meine ganze Geduld.
Den Stoff mit dem grauen Blattmuster habe ich Anfang November beim Schweden in der Fundgrube erstanden. Ich finde, er paßt perfekt zum Damast und zur Spitze.

A und P sind die Anfangsbuchstaben des Namens meiner Mutter. Das gefällt mir ganz besonders gut, zumal das Teil nicht von ihr, sondern von einem Flohmarkt stammt.


Fertig!

Sonntag, 10. Januar 2010

Ein Kommentar von ihr zu meinem letzten Blog brachte mich auf die Idee, Fotos meiner einzigen Reise nach Paris und Versailles herauszukramen. Neue Landschaftsfotos sind mir ja zur Zeit leider nicht möglich, also muß die Konserve herhalten.
Diese Reise fand im Jahr (räusper!!!) 1965 statt - da waren viele von Euch wahrscheinlich noch gar nicht auf der Welt. Das obige Foto zeigt mich vor den Eisentoren von Versailles.

Irgendwie war es wichtig, Interieurs mit auf die Bilder zu bringen. Daher ist auf dem rechten Foto das komplette Gemälde zu sehen. Ganz klein auf der Bank davor - das bin ich.

Leider war es nicht möglich, das gesamte Schloß mit mir zusammen auf ein Foto zu bannen. Ich habe einfach zu viel Platz beansprucht.


Ist ja schon schön, daß man einiges vom Park zu sehen bekommt. Mich kennt man ja!
Ja wo bin ich denn da? Tatsächlich bin ich hier nicht mal in Ameisengröße vorhanden.

Hier auch nicht - und ich befinde mich auch nicht unter Wasser.



In Paris sind auch einige schöne Fotos entstanden. Das Foto von mir und dem Eiffelturm erspare ich Euch. Aber hier ist noch ein Stückchen der Oper zu sehen.
Das sensationellste an meinem damaligen Paris-Besuch war aber ein Besuch des Rolling Stones Konzertes im Pariser "Olympia"! Davon existieren leider keine Fotos.

Freitag, 8. Januar 2010

So richtig viel Schnee haben wir bisher nicht. Inzwischen sind sogar die Straßen wieder völlig frei. Ich bin neugierig, ob die Vorhersage bei uns auch zutrifft, daß es dieses Wochenende richtig stürmen und schneien soll. Unsere Ecke kommt meist sehr glimpflich davon.
Um mich zu beschäftigen, habe ich eine alte Tischdecke, die wegen eines großen Loches nicht mehr zu gebrauchen war, zerschnitten.

Die intakten Teile mit Lochstickerei habe ich, so gut es ging, ausgeschnitten und als Mittelstreifen für einen Tischläufer verwendet.

Die Teile waren wegen des unterschiedlichen Musters allerdings nicht gleich breit.

Mit weißem Stoff glich ich die Unterschiede aus.

Das sind die schmalen Musterstreifen.

Links und rechts der Lochstickerei verwendete ich weißen Stoff mit Streifen- und Muschelmuster.

So sieht der fertige Einsatz "aus alt mach neu" aus.

Ich habe sie zwar noch nicht gemessen, aber die Mitteldecke ist bestimmt 3,20 m lang.
Sieht doch nicht schlecht aus, oder?

Dienstag, 5. Januar 2010

Meine Regiestühle im Atelier geben schön langsam ihren Geist auf. Sie würden wohl auf Dauer nur das Gewicht von elfenhaften Wesen tragen. Doch von der Sorte kenne ich zu wenig, bzw. sind diese zarten Geschöpfe bei mir nicht so häufig zu Gast. Jedenfalls gab es in der Fundgrube beim Schweden 4 weiße Holzstühle, die ich ungesehen kaufte. Ein Bekannter hat sie mir netterweise besorgt. Nun bin ich dabei, meine Sitzkissen mit Bezügen aus dem gleichen Stoff zu versehen.

So präsentieren sich die Stühle, wenn die Kissen genäht sind.

Drei Kissen sind schon fertig bezogen.
Da mein Tisch durch die dicke Platte höher ist als normal, brauche ich extra dicke Kissen als Sitzunterlagen.

Der 4. Glücksquilt ist inzwischen auch fertig gequiltet. Jetzt fehlen noch die Aufhängungstunnels und das Binding.
Detail der Quiltarbeit.

Detail der Quiltarbeit.


Detail der Quiltarbeit.
Damit war ich in den letzten Wochen beschäftigt, seit mein Fuß nicht seiner Bestimmung gemäß zu gebrauchen ist. Sitzende Tätigkeit war ideal in diesem Zustand.
Der gestrige Arztbesuch war nicht so befriedigend, wie ich erhofft hatte. Leider darf ich noch nicht ohne Krücken laufen und auch nicht Auto fahren! In den nächsten zwei Wochen soll ich den Fuß nicht mehr als 30 kg belasten und erst danach kann ich beim Gehen in meinen Händen auch wieder etwas tragen!

Samstag, 2. Januar 2010

Diese bezaubernde Karte hat mir Petra von Nostalgie & Garten geschickt.
Vielen Dank, liebe Petra, ich bin ganz hingerissen! Und danke auch für Deine herzlichen Worte!

Die Illustration stammt von Irmingard Jeserick und gehört zu dem Märchenbuch "Die drei Rosen". Leider gibt es das Buch nicht mehr im Handel, ich habe schon gesucht.
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In den vergangenen Jahren habe ich zum Jahreswechsel nie gute Vorsätze gefaßt. Doch dieses Mal steht im Kalender 2010 auf dem ersten Blatt ganz groß:
SCHUBLADEN UND SCHRÄNKE AUSMISTEN!!!!!!!!!!!!!!
Das werde ich doch hoffentlich im Laufe des Jahres hinkriegen. Und irgendwann gilt auch die Ausrede nicht mehr, daß ich einen gebrochenen Fuß habe und mich mittels Krücken fortbewegen muß.

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