Dienstag, 29. November 2016

Raumgestaltung mit Quilts 3. Teil und die Unbilden des Lebens

Das Leben könnte so schön sein, wenn Waschmaschinen nicht die Neigung hätten, 
ihren Geist aufzugeben. 
Vor allem, wenn sie ca. 30 Jahre auf dem Buckel haben. 

Nun muss ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen 
und einen Batzen Geld für ein neues Waschmaschinchen locker machen.  
Das tut weh!
Aber ohne Waschmaschine geht es ja gar nicht!
Leider!


 
Im Atelier habe ich an meinen querformatigen Tops weitergearbeitet. 
 

Man kann sie aber auch sehr gut der Länge nach aufhängen. 
Es sind sozusagen "VIER S O QUILTS" (VIER SEITEN OBEN - grins).
Ich werde auf jeden Fall Aufhängungs-Tunnels für beide Möglichkeiten anbringen, 
wenn es so weit ist.

Aber noch ist es nicht so weit. Vielleicht wird die Serie ja noch fortgesetzt.
Hier und hier seht ihr meine Anfänge.

8 Kommentare:

  1. Diese Kleinkatastrophen kenne ich nur zu gut: Ich darf gar nicht schildern, in welchem zustand unsere Küche nach dreißig Jahren ist, es wäre mir peinlich... Im Januar kommt Ersatz. Davor graut mir.
    Da ist es schön, sich mit solch Stoffkunstwerken zu umgeben.
    LG
    Astrid

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  2. Du wirst bestimmt eine Menge Strom und Wasser sparen mit einer neuen Maschine! Das waren früher richtige "Fresser". 30 Jahre sind wirklich eine lange Zeit- neue Geräte werden heute nicht mehr so lange halten.
    Die Quilts sehen toll aus und machen richtig gute Laune!
    Liebe Grüße
    Daniela

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  3. Liebe Renate,
    oh, wie schön der Blaue doch ist - ganz meins!- Und auch schön, das der Rote auch noch etwas Blau abbekommen hat. Nun hast Du ja inzwischen ein farbenprächtiges Quartett zusammen. Schön!
    Liebe Grüße Anke

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  4. 30 Jahre??? Dat ist ja der Wahnsinn. Bist irgendwie auch zu beneiden ;-)
    LG, Emmy (die Niederlande)

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  5. Liebe Renate,

    dafür wird neue Waschmashcine ganz viele Schonprogramme und"Handwaschersatzprogramme" haben, falls mal so ein Traumquilt gewaschen werden muss. Oder Seidenblusen, kostbare Kaschmirteile. Dreißig Jahre sind auch ein schönes Alter, dafür hätte das Maschinchen fast eine Art "Gnadenbrot" verdient. Oder Gnadenwaser, Gnadenwäsche, Gnadenwaschpulver? Egal.

    Liebe Grüße
    Sarah

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    1. Hallo Sarah,
      ich freue mich, von Dir wieder einmal zu lesen und hoffe sehr, dass es Dir gut geht!
      Ja 30 Jahre sind ein stolzes Alter für eine Waschmaschine und eine neue hat sicher viele Vorteile, wie Wasser- und Stromersparnis. Trotzdem fällt mir der Abschied nicht leicht. Ein Auto würde in diesem Fall schon ein Oltimer-Kennzeichen erhalten. ;-)
      Herzliche Grüße
      Renate D.

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  6. Liebe Renate,
    deine Quilts werden wieder wunderschön. Ich bin überzeugt, dass das Ende noch nicht erreicht ist. Wenn du an solch einem faszinierenden Projekt Blut geleckt hast, gibst du alles...
    Meine Waschmaschine hab ich vor ein paar Wochen gar nicht mehr öffnen können, was ein paar hundert Euro kostete. Für so einen Mist! Gerade aus dem Urlaub zurück, sitzen wir seit gestern im Kalten und die Sanitärmenschen besorgen ein Ersatzteil nach dem nächsten. Uff...noch geht nix.
    30 Jahre weisen auf eine Miele hin. Stimmt's? Die neuen Modelle schaffen das wohl auch nicht mehr.
    Einen schönen zweiten Advent! Deine Heike

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    1. Hallo liebe Heike,
      ich habe dich schon vermisst!!!!
      Ja, mit den Quilts mache ich weiter, mal sehen wie lange ich dazu Lust habe.
      Du hast Recht, die Maschine war eine Miele, deshalb auch das hohe Alter. Der Verkäufer der neuen Maschine hat gleich gesagt: "So lange hält die neue nicht mehr!" Aber das ist ja klar, alle Geräte sind jetzt nur eine begrenzte Zeit haltbar.
      Aber wenn ich zu wählen hätte, zwischen Heizungsausfall und Waschmaschinencrash, da mag ich doch lieber im Warmen sitzen!
      Bald wieder eine warme Stube wünscht Dir
      Renate D.

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