Samstag, 10. Oktober 2009

Gestern Abend fand wieder einmal eine Fête im Atelier statt. Wir haben den Geburtstag einer Freundin nachgefeiert. Im Kerzenlicht sah die Tafel sehr stimmungsvoll aus.

Hier ein Teil des leckeren Buffets.

Das war das Highlight für die Naschkatzen unter uns.


Man hatte fast Hemmungen, diese kleinen Kunstwerke zu essen, was natürlich trotzdem passierte.
Ich habe meinen Gästen auch gleich die Geschichte der kleinen Beagle-Dame Jeannie erzäht und sofort noch einmal 3 Paar Socken verkauft. Jetzt steht noch 1 Paar zur Verfügung. Mal sehen, ob sich da noch ein Liebhaber findet.
Da ich erst um 3 Uhr (!!!!) ins Bett kam, bin ich heute nicht so ganz fit (große Untertreibung!). Man braucht immer länger, um sich von solchen Exzessen zu erholen.


4 Kommentare:

  1. Oh, sieht das lecker aus....WUNDERSCHÖN!!!!!!!! Wie gerne würd ich jetzt meine Hand ausstrecken und so ein wundervolles Törtchen nehmen ;)))!!!!! Und wie schön, dass schon so viel für das Hundemädchen zusammengekommen ist!!

    Erhol dich gut ;) und GLG, herzlichst Jade

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  2. Hmmmm, da kann ich mich nur anschließen - ein total liebevoll gedeckter Tisch und jede Menge Leckerlis ;-) Das mit dem immer länger brauchen, "um sich von solchen Exzessen zu erholen" kommt mir auch bereits bekannt vor, auweia, ich weiß gar nicht mehr, wann ich es zuletzt bis 3 ausgehalten hab... Gratuliere!
    Und vielen lieben Dank für deinen Kommentar zu meinem "Niki-Park-Posting"! Ich glaube, die Doku die du gesehen hast, war dieselbe, die wir uns vor ein paar Jahren im Kino angesehen haben (die spielte es später mal dann im TV). Die Schießbilder-Ära von Niki d.S.P. entlockt mir vom ästhetischen Standpunkt aus ja weitaus geringere Begeisterung - die fängt bei mir erst allmählich bei den bunten Nana-Plastiken an (aber sie waren wohl überlebensnotwendig in dieser Phase). Als sie die Nanas zu formen begann, hatte sie ihre Missbrauchsgeschichte, ihre unerquickliche Ehe, ihren psychischen Zusammenbruch bereits "weggeschossen", "weggetobt" - und begonnen, glücklich zu sein. Der Tarotgarten war der nächste Schritt - und man sieht und fühlt ihm das pralle Leben, die Lust daran (und auch die Fähigkeit, die weniger schönen Seiten des Lebens zu akzeptieren), einfach in jedem Winkel an. ich war dort sicherlich nicht zum letzten Mal - und falls du mal in die Gegend kommst, kann ich dir einen Besuch nur ans Herz legen. Ich glaube, der Ort ist auch fürs Quilten eine große Inspiration - all die Muster, die Strukturen, die Farben!
    Alles Liebe, drück dich, Traude

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  3. PS: Hab noch vergessen zu sagen, dass ich total begeistert bin über deine Sockenverkaufserfolge (wenngleich sie sich bislang eher nicht im Bloggetonischen Bereich abgespielt haben...) Jedenfalls ist deine Aktion wunderbar!!! Ich drück die Daumen fürs letzte Paar!

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  4. Schlöne stimungsvvolle Bilder, an diesem Tisch würde ich auch mal gerne sitzen und ein dickes Dankeschön!!!!!

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