Gestern habe ich dieses weiße Kissen fertig genäht.
Kann sich jemand vorstellen, wie viel Arbeit in diesem Kissen steckt?
Zuerst heftete ich alte weiße Bettwäsche über Hexagon-Schablonen
und nähte diese dann von Hand zusammen.
Weil ich die Kissenplatte quilten wollte, heftete ich das Teil mit Vlies und
einem Rückseitenstoff zusammen.
Das Quilten erfolgte selbstverständlich auch von Hand.
Als Krönung verpaßte ich dem Kissen noch eine wunderbare Rüsche.
Rüschen nähen wird völlig unterschätzt!
An das Bügeln derselben mag ich jetzt gar nicht denken!
Am wenigsten Arbeit hatte ich mit der Rückseite.
Dafür verwendete ich ein altes weißes Kopfkissen mit Knopfleiste,
das ich auf die passende Größe zurecht schnitt.
Nun kann ich mein müdes Haupt darauf betten.
:-)
Oh wie schön und romantisch. Das ist ein richtiges Lieblingskissen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Donna G.
Ein Traum von einem Kissen, bleibt doch sicher erst mal Deko ;-))
AntwortenLöschenLG Ute
Ohhh Renate,
AntwortenLöschenich bin begeistert von Deinem Kissen! Ein Traum!
Und nein, ich kann es mir nicht vorstellen! Für solche Näharbeiten habe ich zwei linke Hände und bin erstaunt, was alles aus den Deinigen entsteht! *verneigemichEhrfürchtig*
Liebe Grüße,
Nina-Su
REnate,
AntwortenLöschenWunderschön hast du das hinbekommen. Grosses Kompliment.
LG
Susanne
So ein schönes Kissen dürfte ich bei mir gar nicht liegen haben.
AntwortenLöschenDa würde sofort Santos seinen dicken Schädel drauf betten.
Dass das eine Wahnsinnsarbeit war, erkennt auch jemand, der nur Knöpfe annähen kann.
Respekt!
LG Gisela
Viel, viel Arbeit. Aber auf so einem bezaubernden Kissen sind die Träume ganz bestimmt besonders angenehm.
AntwortenLöschenLG Christiane