Sonntag, 12. Mai 2019

Katze Lisa im Portrait

Leider ist das Licht zur Zeit so schlecht, dass keine ausreichend guten Fotos möglich sind.
Deshalb gibt es immer noch keine Bilder von dem Quilt, an dem ich gerade arbeite.

Aber von Lisa, der Katze meiner Freundin, habe ich ein paar schöne "Portraits" geschossen.
Sie ist ja wirklich kein gutes Model, denn wenn ich mich mit der Kamera nähere, 
haut sie in der Regel sofort ab. 


Doch als sie in entspannter Haltung auf dem Fußboden lag, 
begab ich mich in eine sehr unwürdige, aber gute Fotografier-Position und drückte ab.
Ich finde, es hat sich gelohnt.


Auf den Fotos sieht es aus, als ob sie zwei verschieden farbige Augen hat.
Aber ich glaube, das täuscht.


So sieht eine glückliche, zufriedene Katze aus.

2 Kommentare:

  1. Ja, wenn Du so nah an sie herankommen kannst, dann ist sie wirklich entspannt :-) Doch etwas verunsichert erscheint sie mir trotzdem. Oder liegt das an der Körperhaltung der Fotografin?
    Unsere Mädchen sind die Knipserei ja von klein auf gewöhnt, und Cäsar kennt das auch schon seit Jahren von uns. Aber bei anderen Katzen habe ich auch oft Probleme ihnen so nah zu kommen …
    LG Silke

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    1. Ja, liebe Silke, die Katze Lisa ist immer vorsichtig, vor allem, wenn man sich ihr kriechend auf dem Boden nähert. Das beobachtet sie dann etwas misstrauisch. Ihr Gesicht scheint zu sagen: "Komm ja nicht näher!".
      LG Renate D.

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